AEZ – RB Leipzig:
eine starke Partnerschaft
Am Ende lief alles so rund wie die Leichtmetallräder von AEZ. In einem denkwürdigen Finale um den DFB-Pokal zeigte das Fußballteam von RB Leipzig eine beeindruckende kämpferische Leistung. Der Klub holte durch ein 1:1 nach Verlängerung gegen den SC Freiburg im entscheidenden Elfmeterschießen mit 4:2 den Pott nach Leipzig. Und das, obwohl die Mannschaft weite Strecken der spannenden Partie nach einem Platzverweis gegen Marcel Halstenberg in Unterzahl bestreiten musste. Es war der großartige Abschluss einer Saison mit vielen Hochs und Tiefs.
AEZ, Marktführer auf dem europäischen Nachrüstmarkt für PKW-Räder, ist seit Januar 2020 „Official Partner“ von RB Leipzig und gratuliert dem Klub und seinen Spielern zu diesem großartigen Erfolg. AEZ und RB Leipzig verbinden Professionalität, Innovation und Leidenschaft.
Im internationalen Fußballgeschäft lief es für die „Roten Bullen“ dagegen nicht immer nach Wunsch. In der Gruppenphase der UEFA Champions League musste das Team trotz der Siege gegen den belgischen Club Brügge (5:0) und den neuen englischen Meister Manchester City (2:1) sowie einem Remis gegen Paris Saint-Germain mit sieben Punkten nach der Vorrunde die Segel streichen. In den dann folgenden Play-off-Spielen der UEFA Europe League schaltete RBL zunächst den spanischen Erstligisten Real Sociedad aus und hatte im Achtelfinale ein Freilos, weil Gegner Spartak Moskau wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde. Ein weiteres Highlight der Saison waren die beiden spannenden Viertelfinal-Duelle gegen den italienischen Top-Klub Atalanta Bergamo. Nach einem 1:1 im Heimspiel zeigt RBL im Rückspiel eine bullenstarke Leistung, gewann auswärts 2:0 und zog erstmals in das Halbfinale eines europäischen Wettbewerbs ein. Der 1:0-Erfolg im Hinspiel gegen die Glasgow Rangers reichte da aber nicht zum Einzug ins Endspiel, weil das Rückspiel in Schottland mit 1:3 verloren ging.
In der Fußball-Bundesliga konnten die RBL-Kicker unter dem neuen Trainer Jesse Marsch, der zu Beginn der Saison den zu Bayern München abgewanderten Julian Nagelsmann ersetzte, nicht immer die hohen Erwartungen erfüllen. Zwar gab es erfreuliche Siege, wie etwa beim 4:0 gegen den VfB Stuttgart, beim 6:0 gegen Hertha BSC oder beim 2:1 gegen Titelaspirant Borussia Dortmund. Doch regelmäßige Niederlagen, darunter ein ernüchterndes 1:4 im Heimspiel gegen Bayern München, verhinderten, dass sich RB Leipzig wie erhofft in der Spitzengruppe festsetzen konnte. Nach drei Niederlagen in Folge trennte sich der Klub Anfang Dezember vom glücklosen Amerikaner und holte Domenico Tedesco als neuen Cheftrainer an Bord.
Der Deutsch-Italiener feierte nur drei Tage nach seiner Verpflichtung mit einem tollen 4:1-Erfolg am 15. Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach einen perfekten Einstand. Tedesco gelang es in der Folge, das Team zu stabilisieren und ihm neues Selbstvertrauen einzuflößen. Letztlich beendeten die Leipziger die Saison nach einer guten Rückrunde noch auf einem starken vierten Tabellenplatz und schafften damit erneut die direkte Qualifikation für die UEFA Champions League für die Saison 2022/2023. Zusammen mit dem DFB-Pokal also eine unter dem Strich doch sehr erfolgreiche Spielzeit für RB Leipzig.
Viel Zeit, den Kader für die neue Saison zu finalisieren, bleibt dem Klub nicht mehr. Schon am 30. Juli steht mit dem Spiel um den Supercup gegen Meister Bayern München das erste Highlight der neuen Spielzeit an. Es folgt Ende August der erste Schritt in Richtung Pokal-Verteidigung mit der Erstrundenpartie beim Regionalligisten FC Teutonia Ottensen (Hamburg). Am 5. August ertönt dann der Anpfiff zur neuen Saison der Fußball-Bundesliga. AEZ wünscht viel Erfolg in der kommenden Saison.
