Fast schon ein „Klassenaufstieg“
Gediegene Eleganz mit einer kräftigen Prise Sportlichkeit – die Mercedes C-Klasse verkörpert auch in ihrer aktuellen Ausprägung klassische Mercedes-Tugenden und setzt optisch dynamische Akzente. Die neueste Kreation aus dem Hause AEZ, die AEZ Berlin, wurde exakt für diese bewährte Designsprache der Marke mit dem Stern entwickelt.
Ihr klares Vielspeichendesign mit den geraden, an der Basis aber raffiniert verwobenen Speichen unterstreicht die Anmutung der neuen C-Klasse perfekt: Der klassisch-edle Aufbau wird durch die im Detail überraschende Machart angereichert – ganz so, wie man es auch bei der aktuellen Mercedes C-Klasse sieht.
AMG-Flair
Denn die vertraut einerseits auch ihrer lang bewährten Formensprache, setzt aber auch neue, starke Akzente – innen wie außen. Da ist zum einen der prominente Zentralstern im Grill, der den kleinen auf der Motorhaube ersetzt. Mit den kräftigen Powerdomes, bislang den AMG-Varianten vorbehalten, rückt die C-Klasse einen großen Schritt in Richtung Sportlichkeit.
Auch die Heckpartie hat an optischer Markanz zugelegt und ist athletisch proportioniert. Ein optisches Highlight sind hier die zweigeteilten Rückleuchten, die der Heckansicht eine feine Finesse hinzufügen. Ganz ähnlich verhält es sich bei der AEZ Berlin dark mit ihrem schwarz-frontpolierten Auftritt: Auch hier mischt sich eine sportliche Attitüde mit feinen Kontrasteffekten, die man vielleicht erst auf den zweiten Blick erkennt.
Winterfit dank SRC
„Eine sehr schöne Felge“, wird mancher denken, aber jetzt kommt ja erst mal der Winter. „Perfekt“, muss man da entgegnen, denn dank der extrem strapazierfähigen SRC-Lackierung eignet sich die AEZ Berlin dark ganz besonders für die aus Felgensicht harte Jahreszeit. In den im Bild gezeigten Dimensionen 7,5 x 19 Zoll vorne mit Bereifung in 255/40 sowie 9 x 19 Zoll mit 255/35er Reifen hinten scheinen C-Klasse und AEZ Berlin dark zu einer stimmigen Einheit zu verschmelzen, die für alle Fälle gewappnet ist. Viele weitere attraktive Größen gibt es wie immer im AEZ-Felgenkonfigurator zu entdecken.
Ein Hauch von S-Klasse
Im gewachsenen Innenraum der aktuellen C-Klasse gibt es Oberklasse-Flair, denn Mercedes hat seinem äußerst beliebten Dauerbrenner ein paar Details aus der S-Klasse spendiert. Dazu gehören etwa der neue Bildschirm, der wie im Luxus-Flaggschiff vor der Mittelkonsole zu schweben scheint, und das Lenkrad im Doppelspeichen-Design, das man ebenfalls aus der S-Klasse kennt.
Komfortabler Vierzylinder
Trotz ihrer hinzugewonnenen Sportlichkeit im Auftritt bleibt die aktuelle C-Klasse, die es als Limo und Kombi „T-Modell“ gibt, der komfortablen Gangart verbunden. Zur Auswahl stehen Benzin- und Dieselmotoren mit vier Zylindern, die alle mit einem 48-Volt-Startergenerator kombiniert werden. In Kombination mit der sehr soft agierenden Neunstufen-Automatik ist so energieeffizientes Segeln ebenso möglich wie eine Boost-Unterstützung durch 15 kW und 200 Nm beim Beschleunigen. Auch ein Plug-in-Hybrid mit 95-kW-E-Motor und einer elektrischen Reichweite von gut 100 km ist im Angebot. Sehr selten in dieser Klasse ist die optionale Hinterachslenkung, mit der die C-Klasse agiler (bei niedrigem Tempo) und stabiler (bei Autobahntempo) zugleich fährt. Optional sind die stärkeren Motoren auch mit Allradantrieb zu haben.
Die AEZ Berlin dark vorab schon probieren – ganz einfach mit dem AEZ-Felgenkonfigurator. Eigene Fahrzeugdaten eingeben, und schon kann das neue Rad begutachtet werden. Viele nützliche und informative Hinweise findet man ebenfalls im Felgenkonfigurator.
