AEZ Trilogie – Making-of 3 Angels for AEZ
Bei den genannten Zahlen handelt es sich keineswegs um einen Geheimcode, sondern um die Eckdaten des 2015 brandneu erschienenen Imagefilms: „3 Engel für AEZ“. Insgesamt war die AEZ-Crew (Kameramann, Fotograf, Models, Visagistin, Assistenten) für den Dreh mit annähernd einer Tonne Felgen & Reifen, ca. 150 kg Film- und Fotoequipment zehn Tage lang im Einsatz – und das bei einem durchschnittlichen Arbeitstag von 14 Stunden.
Hochkarätige PS-Juwelen
Neben einem Helikopter und diversen Schneemobilen kam ein BMW M4, ein Audi TT RS, ein Range Rover Sport, ein Mini Cooper S sowie ein brandneuer Mercedes GLA zum Einsatz – natürlich alle stets mit den passenden Leichtmetallrädern.
Am Set in Portugal wurden 40 Grad Celsius und mehr zum Standard und mit jedem Grad floss mehr Schweiß. Auch die andere Seite vom Thermometer war keineswegs angenehmer, wie sich bei den Winterszenen im schwedischen Lappland zeigte. 150 Kilometer vom Polarkreis entfernt gelegen, bot Arvidsjaur exzellente Bedingungen für das perfekte Wintershooting. Bei Automobilherstellern allerdings ist der Ort kein unbekannter, da dort seit fast 50 Jahren Extremtests auf zugefrorenen Seen absolviert werden. Nicht wenige Journalisten und Car Spotter hatten hier schon das Glück, einen streng geheimen Erlkönig zu erblicken – top secret ist übrigens auch ein gutes Stichwort bezüglich der Story des neuen AEZ Imagefilms.
Beide Orte waren ganz bewusst gewählt: einerseits Lissabon und das beeindruckende Umland – heiß und exotisch – andererseits Arvidsjaur – eiskalt und nördlich. Die Crew leistete ganze Arbeit, wobei die außergewöhnlichen Locations auch die AEZ-Designsprache widerspiegelten – exklusives, formvollendetes Design, ausgezeichnete Qualität und überaus große Anwendungsvielfalt für Fahrzeuge im gehobenen Preissegment – große Emotionen für alle, die ihr Auto lieben. Nun aber Film ab: